Sie haben Interesse an unseren Produkten? Möchten aber gerne wissen, mit welcher Wartezeit Sie bis zur Installation Ihrer Anlage derzeit rechnen müssen?
Aufgrund weltweiter Lieferengpässe und der hohen Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern können wir zurzeit leider Ihre Aufträge nicht so schnell bearbeiten, wie es eigentlich unser Anspruch ist. Neu eingehende Anfragen können derzeit innerhalb von drei bis vier Wochen bearbeitet werden (Stand Juli 2022). Nach Auftragserteilung Ihrerseits müssen Sie damit rechnen, dass bis zur Montage Ihrer Anlage einige Monate vergehen werden (aktuell circa zehn Monate). Wie lange es im konkreten Fall dauert, hängt natürlich auch von den ausgewählten Komponenten, der Größe des Auftrags und anderen Faktoren, z.B. der Anmeldung beim Netzbetreiber, ab.
Bitte bedenken Sie, dass eine längere Wartezeit auch ein Zeichen für die Beliebtheit eines Unternehmens sein kann.
Planen Sie also etwas im Voraus und rechnen Sie die derzeit längeren Wartezeiten für Ihr Projekt mit ein.
Im Rahmen des EEG wird unter anderem die Erzeugung von Solarstrom durch eine auf 20 Jahre festgelegte Vergütung für die Einspeisung von Strom ins öffentliche Stromnetz gefördert. Dabei variiert das Fördergeld, je nach Anlage und
Voraussetzung. Die Höhe des Betrags bleibt dann für die gesamte Zeit der Förderung gleich.
Es gibt darüber hinaus viele weitere direkte und indirekte, oft auch zeitlich begrenzte Fördermöglichkeiten für Photovoltaik und Stromspeicher auf Landes- und Bundesebene. Sprechen Sie uns an!
Achtung: Die Fördermittel sollten vor dem Abschluss des Vertrags genehmigt sein!
Wir nehmen uns gerne Zeit alle Ihre Fragen zu klären.
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Eine Photovoltaikanlage lohnt sich vorallem dann, wenn Sie mit dem produzierten Strom Ihren Eigenverbrauch decken wollen. Für Familien-Häuser oder zu gewerblichen Zwecken ist Photovoltaik die beste Lösung um langfristig kostengünstigen und sauberen Strom zu produzieren.
Als Faustformel gilt 8-10m²/kWp. Dieser Wert kann je nach baulichen Bedingungen abweichen. Hocheffiziente Module in Verbindung mit einem Dach ohne Störfelder benötigen nur 6-8m².
Ein Stromspeicher lohnt sich dann, wenn Ihr produzierter Strom Ihren Bedarf übersteigt. Das ist meist mittags der Fall, wenn die Sonneneinstrahlung am höchsten ist, der Verbrauch oft aber sehr gering. Durch den Speicher sind Sie in der Lage, Ihren Strom „zwischenzulagern“. So wird der Eigenverbrauch im Durchschnitt mindestens verdoppelt. Im Gewerbe mit hauptsächlichem Stromverbrauch tagsüber ist es oft ratsam, erst eine Photovoltaikanlage mit Verbrauchsmonitoring zu installieren, um nach einem Jahr den passenden Stromspeicher perfekt planen zu können.
Diese Frage sollten Sie nach Möglichkeit mit einem qualifizierten und erfahrenen Steuerberater besprechen, da es zu dem Thema viele individuelle Anwendungsregeln gibt.
In Deutschland liegen die Erträge durchschnittlich bei ca. 900 - 1.000 kWh pro kWp in Abhängigkeit von Ausrichtung, Dachneigung und Verschattung. Ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Verbrauch von 4.500 kWh pro Jahr kann sich mit einer 5-6 kWp großen Photovoltaikanlage in Verbindung mit einem Stromspeicher zu 75 % selbst versorgen.
Es gibt viele direkte und indirekte, oft auch zeitlich begrenzte Fördermöglichkeiten für Photovoltaik und Stromspeicher auf Landes- und Bundesebene. Sprechen Sie uns an!
Achtung: Die Fördermittel müssen in der Regel vor dem Abschluss des Vertrags genehmigt sein!
Die optimale Ausrichtung des Dachs für eine Photovoltaikanlage ist 0 Grad Süd mit einer Neigung von 30 %. Dies kann allerdings im individuellen Einzelfall abweichen. Durch eventuelle Verschattung oder andere Umwelteinflüsse kann es sich empfehlen, diese Werte anzupassen. Aber auch Ost-/Westausrichtungen sind grade für den Eigenverbrauch sehr gut nutzbar.
Sollte im Winter Schnee fallen, rutscht dieser üblicherweise von den Modulen ab, wenn es wieder wärmer wird oder die Sonne scheint und die Module wärmt. Sollte das mal nicht passieren, raten wir von einer „Abräumaktion“ ab. Die Verletzungsgefahr ist ausgesprochen hoch und das Risiko, das Modul zu verletzen ist ebenfalls gegeben. Im Normalfall sind im Zeitraum, in dem Module mit Schnee bedeckt sind, die Ertragseinbußen so gering, dass Räumungen nicht notwendig sind. Auch niedrige Temperaturen sind nicht nur harmlos, sondern sogar förderlich für die Leistung Ihrer Photovoltaikanlage. Die optimale Betriebstemperatur liegt unter 20 Grad.
Das ist eine berechtigte Frage, denn eine Photovoltaikanlage ist auf Sonnenlicht angewiesen. Im Herbst und im Winter scheint die Sonne aber nicht so lange, wie im Sommer. Circa 75 % des Ertrags einer Photovoltaikanlage wird im Frühjahr und Sommer erwirtschaftet. Also lohnt sich eine Photovoltaikanlage dann noch? Grundsätzlich gilt: Ja, denn Sonnenstunden gibt es auch im dunkelsten Monat. Um diese optimal auszunutzen, kann sich gerade zu dieser Jahreszeit ein Stromspeicher besonders lohnen. So wird auch an sonnigen Tagen im Winter die optimale Ausnutzung Ihres Solar-Stroms gewährleistet.
Frühjahrsputz! Der Frühling ist da und jede Ecke im Haus wird Blitze-blank geputzt. Doch bevor es aufs Dach gehen soll, heißt es: Vorsicht. Bei einer Photovoltaikanlage besteht nur selten Reinigungsbedarf. Kleinere Verunreinigungen werden meist durch den Regen beseitigt. Sollte die Reinigung der Module doch einmal nötig sein, weil sich beispielsweise am Rahmen Schmutz abgesetzt hat, empfehlen wir dringend, dies von einer Fachfirma erledigen zu lassen. Klettern Sie keinesfalls auf Ihr Dach. Das Verletzungsrisiko ist zu hoch und eine Reinigung ist in der Regel nicht sehr kostspielig.
Tipp: Mit einer Überwachungssoftware auf Modulebene können Sie genau sehen, wie viel Ertrag noch von Ihrem Modulen erbracht wird und ob die Reinigung tatsächlich notwendig ist oder nur kosmetischer Natur.
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